Die Arbeitsschritte bei der Herstellung eines Bronze-Kunstgusses sind heute die selben, wie sie vor 2000 Jahren in der namensgebenden Bronzezeit entwickelt wurden.
Sie wurden lediglich verfeinert und perfektioniert.
Es ist weniger der Materialwert der Bronze, als vielmehr die aufwändige Bearbeitung, die dieses Material seit altersher zu etwas ganz besonderen und wertvollen machen.
Der Künstler entwirft 1:1 ein Tonmodell. Je nach Künstler und Vorlieben des Künsters ggf. auch ein Modell in Gips. Es ist das Original.
Auf dieses 1:1 Modell wird in dünnen Schichten Silikon aufgetragen - das sogenannete Gummimodell entsteht. Aus dem Gummimodell entsteht die Negativform für den Guss, die sogenannte Schmotte.
Das Gummimodell ist eine Kopie des 1:1 Modells des Meisters und kann nur wenige Male verwendet werden.
Die Schamotte, die anschließend aus Wachs, Gips und Schamotte hergestellt wird, dient als Negativform. Sie muss etwa eine Woche in einem Ofen erhitzt werden, bis das Wachs, das später durch Bronze ersetzt wird, aus der Form geflossen ist.
In die Nagativ-Form wird die 1000-1200 Grad heiße Bronze gegossen. Die Negativform wird nach dem Guss meist zerstört.
Nach dem Entfernen, oder Wegschlagen der Gussform, beginnt das Entkraten. Scharfe Gussränder werden abgeschliffen, überstehende Gusskanäle aus erstarrter Bronze entfernt.
Bronze hat, je nach Mischungsverhälnis von Kupfer und Zinn, eine bräunlich schimmernde Farbe. Mittels Laugen wird die Entstehung der Grünspan-Patina an der Oberfläche beschleunigt.
Danach erhält der Bronze-Kunstguss durch schleifen und Bürsten per Hand sein entgültiges Erscheinungsbild.
Oh Nein! Harry, hol die Glaskugel!
Schade, nun müssen wir wieder die Glaskugel bemühen oder im Kaffeesatz lesen um unsere Besucher zu verstehen...
Warum wir das tun müssen? Ganz einfach, Du hast uns verboten Deine Nutzung auf unserer Seite mit Google Analytics zu beobachten. Das klingt erstmal dramatisch für Dich, wissen wir. Aber sieh es doch mal so: Wir wissen doch gar nicht wer DU bist. Wir sehen nur, dass JEMAND sich unsere Seiten ansieht. Wie er/sie das tut, wie lange dieser JEMAND auf den entsprechenden Seiten verweilt usw. Wir wissen nicht wer Du bist, ob du Männlein oder Weiblein bist, wie alt, wie schwer - keine Ahnung. Ebenso geben wir diese Daten auch nicht an Google weiter. Wir haben die ja auch gar nicht! Dennoch liefert dieser JEMAND uns wertvolle Infos über unsere Seite. Wir möchten, dass Dir hier alles gefällt, dass Du dich wohlfühlst und - klar - unsere Produkte kaufst...
Wir können so also sehen wo es Probleme gibt. Wenn viele Besucher unsere Seite während des Kaufs während der Auswahl der Zahlart verlassen, dann wissen wir, dass da etwas nicht stimmt und können das verbessern. Klingt doch gut, oder? Du hast etwas davon, wir auch. Also eine Win-Win-Situation. Also lass uns Dich doch auf Deinem Weg durch unseren Onlineshop begleiten. Deal?
Danke, Harry kann die Glaskugel einpacken...
Super, Du hast es verstanden! Nun können wir wieder besser an unserem Angebot arbeiten!
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